Ludwig seufert schweinfurt
Und drckte nicht der Stein nach Gottes Schluß Den stolzen Nacken jetzt der Erd entgegen, So daß ich stets zu Boden blicken muß, So wrd ich nach ihm hin den Blick bewegen, Zu sehn, ob ich ihn, der sich nicht genannt, Erkenn , und um sein Mitleid zu erregen.Sieh, was dort unter Steinen näher rckt, Sieh ludwig seufert schweinfurt scharf, und du entwirrst gequälte Schatten Und siehst genau, was jeden niederdrckt.Und wie ihr Flgelpaar die Lfte schlug, Entfloh die Schlang , und jene beiden flogen Zu ihrem Platz zurck in gleichem Zug.Denn er verkauft sie lebend scharenweis, Dann sticht er sie, gleich einem ludwig seufert schweinfurt alten Schlachtvieh, nieder.O Ilion, wie niedrig und wie klein! Wohl standest du auf Trojas Fluren dreister Als hier, in Asch und Schutt, auf dem Gestein! Wer war des Griffels und des Pinsels Meister, Der Formen und Gebärden ausgedrckt Selbst zur Bewunderung der feinsten Geister Mir schien, wie ich dahinging, tiefgebckt, Was tot war, tot, was lebend war, zu leben, Nicht besser hat s, wer s wirklich sah, erblickt.Ein Engel nahtdrum blick empor, dorthin! Schon kehrt, von schnellen Fittichen getragen, Zurck des Tages ludwig seufert schweinfurt sechste Dienerin.Sordell blieb mit den andern Seelen dort Sie faßte dich, und als der Tag begonnen, Stieg sie empor mit dir an diesen Ort.Er beugte sich, schon bis zum Tod gepeinigt, Des Last ihn zu der ludwig seufert schweinfurt Erde niederrang, Doch seinen Blick dem Himmel stets vereinigt, Und fleht empor zu Gott in solchem Drang "Vergib der Wut, die gegen mich entbrannte!" Mit einem Blicke, der zum Mitleid zwang.Denn als ich nun so nahe hingekommen, Daß ich Gebärd und Angesicht erkannt, Da ward mein Herz durchs Auge schwer beklommen.Die Fße dir zu kräft gen, fragt ich laut, Denn treiben muß man so den wachen Trägen, ludwig seufert schweinfurt Den Tag zu ntzen, eh der Abend graut.Ein Windstoß nur ist Erdenruhm.