Subliminal melancholies
Niemand war je auf Erden noch im Amt Und der Natur der Engel eingeweihter.Man hieß mich Thomas von Aquin auf Erden, Und meines Meisters, meines Bruders Schein, Albrechts von Kln, sieh rechts hier heller werden Und willst du aller andern sicher sein, So folge subliminal melancholies mit den Augen meinen Worten Auf diese Blumen, die zum Kranz sich reih n.Still stand nun jeder von der sel gen Schar Im Kreis zurckgekehrt zur ersten Stelle, Und stellte sich, wie Licht auf Leuchtern, dar.Denn subliminal melancholies die Gerechtigkeit, die jeden Laut Mir einhaucht, hat ihn, ihren Zorn zu rächen.Das Licht, von dem zurck zu mir sich wenden Dein Auge wird, rief, bei der Erde Gram Tiefsinnig ernst, den Tod, um ihn zu enden."Sprich, sprich, zur Herrin," schien Mein Herz zu sprechen bei des Mundes Schweigen, "Die stets dir Lab in sßem Tau verlieh subliminal melancholies n.Dies Amt hatt unser Patriarch empfah n, Und gute Ware trägt auf deiner Reise, Wer treu ihm folgt auf der befohlnen Bahn.In deinem Geist ein Schein vom subliminal melancholies ew gen Licht, Das, kaum gesehen, Liebe stets entzndet.Die ew ge Vorsicht, die das Weltall leitet, Mit jener Weisheit, die in Tiefen ruht, Zu welchen kein erschaffnes Auge gleitet, Damit sich dem Geliebten ihre Glut, Die Glut der Braut, die er mit lautem Schreie Sich anvermählt hat durch sein heil ges Blut, Sichrer in sich und ihm getreuer, weihe, Hat, ihr zur Gunst, zwei Frsten ihr bestallt.Je mehr s ihr gleicht, je mehr muß sie s erfreuen, Drum will die heil ge Glut, das Licht der Welt, subliminal melancholies Aufs ähnlichste den hellsten Schimmer streuen.Zwei Kämpfer rief, durch deren Wort und Tat Gesammelt wurden die zerstreuten Scharen.