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Reise nach shanghai

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Schon war dem edlen Phrasaortes, dem Sohn jenes Rheomithres, der in der Schlacht bei Issos den Tod gefunden, die Satrapie Persis bergeben.Nachdem er seinem Heere einige Rast gegnnt, nach hellenischer Sitte Festspiele und Wettkämpfe reise nach shanghai angestellt und den Gttern geopfert hatte, brach er aus der hyrkanischen Residenz auf.Alexander ehrte ihre Gastfreundschaft auf vielfache Weise es war ihm gewiß von besonderem Wert, dies wohlhabende und oasenartige Ländchen inmitten der arianischen Gebirgs und Wstenlande sich geneigt zu wissen ein längerer Aufenthalt unter diesen Stämmen, eine kleine Erweiterung ihres Gebietes, die sie längst gewnscht hatten, die Aufrechthaltung ihrer alten Gesetze und Verfassung, die denen der griechischen Städte in keiner Weise nachzustehen schienen, endlich ein Verhältnis zum Reiche, das jedenfalls unabhängiger war, als das der anderen Satrapien, das etwa waren die Mittel, mit denen Alexander das merkwrdige Volk der Ariaspen, ohne Kolonien unter ihnen zurckzulassen oder Gewaltmaßregeln zu brauchen, fr die neue Ordnung der Dinge gewann.Dareios verschied kurz reise nach shanghai darauf.In keiner Zeit war die makedonische Art besonders fgsam gewesen der Krieg und die unermeßlichen Erfolge, die er gebracht, hatte den harten und stolzen Sinn dieser Hetären nur noch gesteigert.Er hatte fr den Augenblick etwa 20 000 Mann zu Fuß und 3000 Reiter um sich, namentlich die Hypaspisten, deren bewährter Strateg Nikanor, Parmenions Sohn, nur zu bald einer Krankheit erliegen sollte, den grßeren reise nach shanghai Teil der Phalangiten, endlich die gesamte makedonische Ritterschaft unter Fhrung des Philotas, dessen Vater Parmenion den wichtigen Posten in Ekbatana befehligte, von leichten Truppen hatte Alexander die Schtzen und Agrianer bei sich während des Marsches sollten nach und nach die anderen Korps wieder zur Armee stoßen, namentlich Kleitos die 6000 Phalangiten von Ekbatana nach Parthien, Parmenion selbst die Reiter und leichten Truppen, mit denen er zurckgeblieben war, nach Hyrkanien nachfhren.Viele, besonders die älteren Generale aus Philipps Zeit, verhehlten ihre Mißgunst gegen die Perser, ihr Mißtrauen gegen Alexander nicht sie bestärkten und steigerten sich gegenseitig in dem Ärger, zurckgesetzt und von dem, der ihnen alles danke, undankbar behandelt zu sein jahrelang hätten sie kämpfen mssen, um jetzt die Frucht ihrer Siege in die Hände der Besiegten bergehen zu sehen der Knig, der jetzt die persischen Großen wie ihresgleichen behandelte, werde sie selbst bald wie diese einstigen Sklaven des Perserknigs behandeln Alexander vergesse den Makedonen, man msse auf seiner Hut sein.Gefielen dem Sieger die Schätze von Persepolis und Pasargadai vielleicht besser als ein neuer Kampf Hielten ihn und sein bermtiges Heer die neuen und betäubenden Gensse des Morgenlandes gefesselt Noch sah sich Dareios von treuen Truppen, von hochherzigen Perserfrsten umgeben mit ihm war der Kern des persischen Adels, die Chiliarchie, die Nabarzanes fhrte, Atropates von Medien, Autophradates von Tapurien, Phrataphernes von Hyrkanien und Parthien, Satibarzanes von Areia, Barsaentes von Arachosien und Drangiana, der khne Baktrier Bessos, des Großknigs reise nach shanghai Verwandter, mit ihm dreitausend baktrische Reiter, die sich mit ihm aus der letzten Schlacht gerettet hatten ferner des Großknigs Bruder Oxathres und vor allem der greise Artabazos, der vielbewährte Freund des Dareios, vielleicht der wrdigste Name des Persertums, mit ihm seine Shne auch des Großknigs Ochos Sohn, Bisthanes, auch des abtrnnigen Mazaios von Babylon Sohn, Artabelos, war in Ekbatana.Der Großknig riß seinen Dolch aus dem Grtel, kaum entkam Nabarzanes er eilte, sich mit seiner Perserschar von dem Lager des Knigs zu sondern Bessos folgte ihm mit den baktrischen Vlkern.Dies schnelle und strenge Gericht unterwarf die Areier dem Perser Arsames wurde die reise nach shanghai Satrapie anvertraut.Alexander verließ die Straße von Chorassan, auf der sich Bessos geflchtet hatte, um sich dieser wichtigen Paßgegend zu versichern.So etwa die Märsche, mit welchen reise nach shanghai Alexander in den letzten Monaten des Jahres 330 sein Heer von dem Nordsaume Chorassans bis an den Fuß des indischen Kaukasos fhrte.Aber die Tarentiner, die in ihm nur einen Kondottiere gegen die italienischen Vlker in den Bergen hatten haben wollen, begannen seine hochfliegenden Pläne zu frchten, und die hellenischen Städte waren mit ihnen einig, daß man ihn lähmen msse, bevor er ihrer Freiheit gefährlich werde.