Brauhaus riedenburg
Geworbene Reiter aus Hellas kommen erst in den späteren Feldzgen vor.Seine Erfolge zu Lande mußten sie berholen seine Operationsbasis zum weiteren Vordringen nach Osten mußte so breit und so sicher als mglich brauhaus riedenburg sein sttzte er sich nur auf den Hellespont, so blieben die Satrapien am Ägäischen Meere in der Hand des Feindes, der von da aus seine Flanke beunruhigen konnte.Von diesen makedonischen Hopliten, den Pezetairen, waren in dem Heere, das nach Asien zog, sechs Taxeis oder Phalangen, die unter den Strategen Perdikkas, Koinos, Amyntas, Andromenes' Sohn, Meleagros, Philippos, Amyntas' Sohn, Krateros standen die Taxeis scheinen kantonweise gebildet zu sein und rekrutiert zu werden, so war die des Koinos aus Elymiotis, die des Perdikkas aus der Orestis und Lynkestis, die des Philippos, die später Polysperchon fhrte, aus der Tymphaia.Das Land Thrakien stand wenigstens seit brauhaus riedenburg 335 wissen wir davon unter einem makedonischen Strategen.Es muß dahingestellt bleiben, wie weit dessen Amtsbereich ber die Haimospässe hinaus sich erstreckte, und ob ein zweiter Strateg, wie eine unsichere Nachricht aus dem Jahre 331 oder 326 vermuten läßt, die Gegenden am Pontos verwaltete, oder ob die Vlkerschaften vom Haimos bis zur Donau nach dem Feldzug von 335 nur zu friedlicher Nachbarschaft und vielleicht zu Tribut verpflichtet waren.Die Gesamtstärke des Heeres 4 , das nach dem Hellespont brauhaus riedenburg marschierte, wird nach der sichersten Überlieferung auf nicht viel ber 30 000 Mann zu Fuß und mehr als 500 Reiter angegeben.Nachdem Alexander noch im Tempel der Artemis geopfert und eine Musterung der Truppen, die in vollem Waffenschmucke und wie zur Schlacht aufgestellt waren, gehalten hatte, brach er folgenden Tages mit seinem Heere, das aus vier Ilen makedonischer Ritter, den thrakischen Reitern, den Agrianern und Bogenschtzen und etwa 12 000 Mann Hopliten und Hypaspisten bestand, auf der Straße nach Milet auf.Die Stadt war wegen ihres geräumigen Hafens fr die persische Flotte, wenn sie das Ägäische brauhaus riedenburg Meer halten sollte, beim Herannahen der späten Jahreszeit von der grßten Wichtigkeit.Der Knig erwiderte er sei nicht nach Asien gekommen, um sich mit dem zu begngen, was man ihm werde zugestehen wollen, er werde seinen Willen durchzusetzen wissen von seiner Gnade mge man Strafe oder Verzeihung fr die Wortbrchigkeit erwarten, die die Stadt zu einem ebenso strafbaren als vergeblichen Widerstand veranlaßt habe Glaukippos mge schleunigst in die Stadt zurckkehren und den Milesiern melden, daß sie eines Sturmes gewärtig sein knnten.In der Ebene von Zeleia versammelte sich diese Kriegsmacht, 20 000 Mann persische, baktrische, medische, hyrkanische, paphlagonische Reiter und ebenso viele griechische Sldner, ein Heer, das, wie es sich demnächst brauhaus riedenburg zeigte, tapfer und groß genug war, um gut gefhrt dem Feinde den Weg zu verlegen.Seine oder vielmehr seiner Satrapen Herrschaft war nicht nach dem Charakter der verschiedenen Vlker, ber die sie herrschten, verschieden sie war nirgends volkstmlich, nirgends durch eine von ihr aus entwickelte und tief hinabgreifende Organisation gesichert sie beschränkte sich auf momentane Willkr, auf stete Erpressungen und auf eine Art Erblichkeit der Amtsgewalt, wie sie, ganz gegen den Sinn monarchischer Herrschaft, in den langen Zeiten schlaffen Regimentes blich geworden war, so daß der Großknig kaum noch eine andere Gewalt ber sie hatte als die der Waffen oder die, welcher sie aus persnlichen Rcksichten sich fgen mochten.Alexander durchschaute die Fehler der feindlichen Dispositionen, welche die Waffe des ungestmen Angriffs zur Verteidigung eines schwierigen Terrains, und die trefflichen griechischen Sldner zu mßigen Zuschauern eines Kampfes brauhaus riedenburg machten, dem nur sie gewachsen waren ein dreistes Vorgehen mit Kavallerie mußte hinreichen, das jenseitige Ufer und damit die Schlacht zu gewinnen, deren Erfolge zu sichern und zu benutzen die Hypaspisten und Phalangen folgen sollten.Seit dieser Zeit war wieder eine persische Besatzung in Ephesos, und die Gewalt in den Händen des Syrphax und seines Geschlechtes.Parmenion erhielt den Befehl, die Reiterei und den brauhaus riedenburg grßeren Teil des Fußvolks von Sestos nach Abydos zu fhren.