H.d. petersen
Aber allm�hlich wurde dort erkannt, was fr ein Feind dem Reich in Alexander erstanden sei.Die raschen und heftigen St�e, mit denen h.d. petersen der Knig, mehr als einmal in gewagten Angriffen, die Illyrier niederwarf, lassen seine Ungeduld erkennen, hier fertig zu werden.Hand in Hand mit Lykurgos und den anderen gleichgesinnten Volksfhrern, tat er, was ntig war, einen neuen Kampf gegen die makedonische Macht vorzubereiten und einzuleiten, namentlich die Flchtlinge Thebens, deren viele in Athen Aufnahme gefunden, zu neuen Wagnissen aufzufordern.In derselben Absicht gew�hrte er den Ambrakioten die Autonomie, die h.d. petersen sie mit der Austreibung der makedonischen Besatzung hergestellt hatten er habe selbst sie ihnen anbieten wollen, sie seien ihm nur zuvorgekommen.Kaum hatte das der Knig erfahren, so kehrte er schnell zurck, um sie aufzusuchen, und berraschte sie, da sie sich eben gelagert hatten sie stellten sich schnell an dem Saume des Waldes auf, der sich an dem Flu� entlangzog.Diese wichtige Position war bereits in den H�nden des illyrischen Frsten Alexander rckte h.d. petersen in Eilm�rschen den Erigon aufw�rts, um womglich die Festung vor Ankunft der Taulantiner wiederzunehmen.Vierzehn Tage vorher hatte er den letzten Schlag bei Pelion getan auf die Nachrichten, was in Theben geschehen, war er aufgebrochen, in sieben Tagen durch das Gebirge bis Pellineion am oberen Peneios marschiert nach raschem Weitermarsch zum Spercheios, durch die Thermopylen, nach Boiotien hinein, stand er jetzt bei Onchestos, zwei Meilen von Theben, fast 60 Meilen von Pelion.Ohne da� h.d. petersen diese Vlker die Verwirrung nach Philipps Ermordung zu offenbaren Feindseligkeiten benutzt, oder mit den Verschworenen, mit Attalos, mit den Athenern in Verbindung gestanden h�tten, war die Besorgnis vor ihnen im Rat Alexanders so gro�, da� alle Nachgiebigkeit, und selbst wenn sie abfielen, Nachsicht fr geratener hielten, als mit Strenge Unterwrfigkeit und Achtung fr die bestehenden Vertr�ge zu fordern.Und der im Norden n�chstgelegenen, halb untert�nigen Gebiete, namentlich des zwischen dem Strymon und dem oberen Axios gelegenen und immer noch bedeutenden Frstentums der Paionen 3 war das makedonische Knigtum noch keineswegs fr alle F�lle sicher, obschon sie sich fr den Augenblick noch ruhig verhielten.Der Knig rckte in die Stadt ein, zerstrte sie, sandte h.d. petersen die Beute unter Philippos und Meleagros nach Makedonien zurck, opferte am Ufer des Stromes dem Retter Zeus, dem Herakles und dem Strome Dankopfer.Je ferner Alexander war, je l�nger er fernblieb, desto gr�er wurde der Mut und der Eifer dieser Partei schon wurden Gerchte von einer Niederlage Alexanders im Lande der Triballer verbreitet und geglaubt.Noch war der Mut der Gegner nicht gebrochen immer neue Anzettelungen wurden entdeckt an einem Plan zur Ermordung Alexanders fand man Amyntas beteiligt, den Sohn des Knigs Perdikkas, den Philipp nachmals mit seiner Tochter Kynna h.d. petersen verm�hlt hatte er wurde hingerichtet.