Napoleonisches zeitalter
Doch schien s, daß es dem Fhrer wohlbehagte So stand er dort, zufrieden, aufmerksam.Ist mir gewiß und dient zu meinem napoleonisches zeitalter Frommen, All andres ist nur tote Kohl an Wert.O Gottes Rache! Jeder frchte dich, Dem, was ich sah, mein Lied wird offenbaren, Und wende schnell vom Lasterwege sich.Nicht weit gelaufen, trifft es ebne Weiten, Wo es sich ausdehnt und zum Sumpfe staut, Der bsen Dunst napoleonisches zeitalter verhaucht zu Sommerszeiten.Ich fhlt es, als mein Herr mir Worte sagte, Durch welche mir es deutlich ward und klar, Daß, wer hier komme, hoch auf Erden ragte.Dem napoleonisches zeitalter Cassalodi seinen Trug verhehlt.Die lagen rcklings auf der Erd umher, Die sah ich sich zusammenkrmmend kauern.Und aus Bologna ist auf gleichem Pfad An diesen Qualort napoleonisches zeitalter so viel Volk gekommen, Als jetzo diese Stadt kaum Brger hat.Viel Leute gingen langsam in der Runde, So, wie ein Wallfahrtszug die Schritte lenkt.Eu r Gott ist Gold und Silber, napoleonisches zeitalter Glanz und Pracht.Zwischen Camonica und Gard ergießt, Und Apennin, sich Flut in tausend Bächen, Die in besagtem See zusammenfließt." "Soll napoleonisches zeitalter lang noch deine Seele das Geleit Der Glieder sein," so sprach nun er dagegen, "Soll leuchten noch dein Ruf nach deiner Zeit, So sage mir, bewohnen, wie sie pflegen, Wohl unsre Stadt noch Kraft und Edelmut Sind sie verbannt und vllig unterlegen Denn Borsiere, welcher diese Glut Seit kurzem teilt, und dort mit andern schreitet, Erzählt uns manches, was uns wehe tut!" "Neu Volk und schleuniger Gewinn verleitet Zu Unmaß dich und Stolz, der dich betrt, Florenz, und dir viel Leiden schon bereitet!" Ich rief s, das Aug emporgewandt, verstrt." "Sprich noch, wo Phlegethon, wo Lethe fließt Du schweigst von der von jenem hrt ich sagen, Daß er aus diesem Regen sich ergießt.So scharren napoleonisches zeitalter sich zur Sommerzeit die Hunde, Wenn Floh sie oder Flieg und Wespe sticht, Jetzt mit dem einen Fuß, jetzt mit dem Munde.Schon frchtet ich, da ich so lang verzog, Den Zorn des Meisters, der auf Eil gedrungen, Daher ich schnell mich wieder rckwärts bog.
