Wielenbacher musikanten
" Doch sie, die mir zum Sprechen und zum Schweigen Das Wie und Wann bestimmt, sie schwieg, und ich Tat wohl, nicht fragend meinen Wunsch zu zeigen.Du siehst ja, welch ein Sehnen mich bewegt, Und schneller hr ich, wenn ich wielenbacher musikanten dich nicht frage.Denn in dem Abgrund ew gen Rats umziehet Das, was du fragtest, Nacht, die, nie erhellt, Es jeglichem geschaffnen Blick entziehet." Als ich geendet, tnt es aus den wielenbacher musikanten Hhen Ihr Hoffen sei auf dich!und aus dem Tanz Der Sel gen hrt ich die Erwid rung wehen.Und jener Rat beruht auf gutem Grund, Denn die dies Rund verschmäh n in hherm Streben, Nur ihnen wird die echte Weisheit kund.Ich sprach "O Frucht, die als die einz ge nur wielenbacher musikanten Schon reif entstand, o alter Vater, sage Du dem, was Weib heißt, Tochter ist und Schnur, Sag an, was ich dich fromm zu bitten wage.Und die ruhmwrd ge Seele kehrt erstanden Auf kurze Zeit zum Leib und glaubt an ihn, Des Allmacht auf ihr Fleh n ihr beigestanden." Wie in die Luft wielenbacher musikanten die kleine Lerche steigt, Erst singend flattert, aber dann, zufrieden, Vom letzten sßen Ton gesättigt, schweigt So schien mir jenes Bild, durch das hienieden Des Hchsten ew ger Wille zu uns spricht, Der jedem Ding das, was es ist, beschieden.Wenn meine Schnheit, die, wie du gesehn, Beim Steigen in dem ewigen Palaste Sich mehr entflammt, je mehr wir uns erhh n, Sich deinem Blick nicht mäßigte, sie faßte Dich wie ein Blitzdu wärst von ihr erdrckt, Zerschmettert, gleich dem blitzgetroffnen Aste.Die Rose siehe dort, in der s geschehen, wielenbacher musikanten Daß Fleisch das Wort wardsieh die Lilien dort, Bei deren Duft wir gute Wege gehen.Und kreisen werd ich, wenn in hh rer Pracht, Weil, Herrin, du dem Sohn dich nachgeschwungen, Bei deinem Nah n die hchste Sphäre lacht.Drum muß, erst weiß, das Angesicht sich schwärzen Der schnen Tochter des, der, kommend, bringt Und, gehend, mit sich wielenbacher musikanten nimmt des Tages Kerzen.