Weingut szemes
Durch frhere Verbindungen und wesentliche Dienstleistungen dem Knige wert, hatte er von Anfang her die grßten Beweise von dessen Gunst erhalten und war beim Beginn des Persischen Krieges, da seine krperliche Beschaffenheit ihn zum Kriegsdienste untauglich machte, zum Schatzmeister ernannt worden schon einmal hatte er sich arger Ungesetzlichkeiten schuldig gemacht, er war kurz vor der Schlacht von Issos in Gemeinschaft mit einem gewissen Tauriskon, der den Plan angegeben hatte, mit den kniglichen Kassen davongegangen, um sich zu dem Molosserknig Alexandros, welcher damals in Italien kämpfte, zu begeben doch hatte Harpalos seinen Entschluß geändert und sich in Megara niedergelassen, um dort seinem Vergngen zu leben.Nur die Abastaner (Ambastha) hatte Perdikkas im Vorbergehen zur Unterwerfung zwingen mssen die anderen Vlkerschaften weingut szemes nah und fern schickten Gesandtschaften mit vielen und kostbaren Geschenken, feinen Webereien, Edelsteinen und Perlen, bunten Schlangenhäuten, Schildkrtenschalen, gezähmten Lwen und Tigern auch neue Dreißigruderer und Lastschiffe in bedeutender Zahl, die der Knig im Land des Xathras hatte bauen lassen, kamen den Strom herab.Es galt ein wunderbares, im Laufe der Jahrhunderte einziges Fest zu begehen.Diese Eigentmlichkeiten des Landes und der Bevlkerung machten sich im Verhältnis zu Alexander sofort weingut szemes geltend.So erreichte das Heer endlich das Ziel seines Weges, aber in welchem Zustande! Der Marsch von der Oreiten Grenze durch die Wste hatte sechzig Tage gewährt aber die Leiden und Verluste auf diesem Marsche waren grßer als alles Frhere zusammengenommen.Am ersten weingut szemes Tage fuhr man ohne weiteres Hindernis aber am zweiten Tage, man mochte zehn Meilen unterhalb Pattala sein, erhob sich ein heftiger Wind von Sden her und staute die Wasser des Stromes auf, daß die Wellen hoch gingen und sich brandend brachen, und mehr als ein Schiff unterging, andere bedeutend beschädigt wurden.Der ganzen vereinten Kriegsmacht bedurfte es nicht weiter es kam die Zeit der Rckkehr.Durch diese Wste, so wird erzählt, zog die Knigin Semiramis aus Indien heim, und von den Hundertausenden ihres Heeres kehrten mit ihr nicht zwanzig Menschen nach Babylon zurck auch Kyros soll diesen Rckweg genommen und das gleiche Schicksal erfahren haben selbst der Fanatismus des Islam weingut szemes hat nicht gewagt, erobernd in diese Wste einzudringen der Kalif verbot seinem Feldherrn Abdallah dies Land, das der sichtliche Zorn des Propheten getroffen habe.Heer und Flotte kam ohne Hindernis in das Land der Çudra, das die Hellenen Sogdoi oder Sodroi nannten, und machte bei deren Hauptstadt halt sie wurde unter dem Namen des sogdischen Alexandrien zu einer hellenischen Kolonie gemacht, bedeutend befestigt, mit Hafen und Schiffswerften versehen und dem Satrapen des unteren Indus, dessen Gebiet sich von der Pandschnadmndung bis zum Meere erstrecken sollte, als Residenz angewiesen, Peithon aber mit einem Heere von 10 000 Mann zum Satrapen bestellt.Er erhielt Verzeihung sein Land blieb ihm unter makedonischer weingut szemes Hoheit.Er war trauriger denn zuvor und von Leiden des Krpers und der Seele bleich.Ein Überfall der in der Wste hausenden Horden strte weingut szemes nur fr einen Augenblick die Arbeit.In Susa wurde der Satrap Abulites und dessen Sohn Oxyathres, der Satrap der Parätakenen, die schwerster Dinge schuldig waren, hingerichtet.Alexander bertrug die einstweilige Verwaltung der Satrapie dem Frsten von Taxila und Eudemos, dem Anfhrer der in Indien stehenden Thraker, und gebot ihnen, weingut szemes den Sohn des Abisares als Nachfolger im Reiche Kaschmir anzuerkennen.